Erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 schafft Basis für weiteres Wachstum der Schörghuber Unternehmensgruppe

München, 28. Juli 2020. „Durch die hervorragende Teamleistung haben wir uns eine gute Ausgangsposition geschaffen, um uns unter aktuell schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erfolgreich zu behaupten und unsere ehrgeizigen Wachstums¬pläne weiter zu verfolgen“, sagt Nico Nusmeier, der seit 1. Juli 2019 als Vorsitzender des Vorstandes an der Spitze der Gruppe steht. Während der von den drei Unter¬nehmensbereichen Bauen & Immobilien, Hotel und Seafood erwirtschaftete Umsatz geringfügig auf 743,8 Mio. EUR (Vorjahr: 771,3 Mio. EUR) abgenommen hat, konnte das im Vorjahr verdoppelte Ergebnis auf 329,2 Mio. EUR (Vorjahr: 304,7 Mio. EUR) ausgebaut werden. Dabei liegt die Eigenkapitalquote bei 47,7 Prozent (Vorjahr: 45,1 Prozent). In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass der Unternehmensbereich Getränke at equity konsolidiert wird. Er konnte 2019 bei einem leicht gestiegenen Umsatz von 701,7 Mio. EUR (Vorjahr: 690,7 Mio. EUR) sein Ergebnis deutlich auf 31,1 Mio. EUR (Vorjahr: 27,5 Mio. EUR) ausbauen.

Die Konzern-Kennzahlen im Überblick:

Konzernumsatz: 743,8 Mio. EUR (Vorjahr: 771,3 Mio. EUR)

Konzern-EBITDA (inklusive Fair-Value-Bewertung): 288,5 Mio. EUR (Vorjahr: 295,1 Mio. EUR)

Konzern-EBIT (inklusive Fair-Value-Bewertung): 442,4 Mio. EUR (Vorjahr: 442,9 Mio. EUR)

Konzern-Ergebnis nach Anteilen Dritter: 329,2 Mio. EUR (Vorjahr: 304,7 Mio. EUR)

Eigenkapitalquote: 47,7 Prozent (Vorjahr: 45,1 Prozent)

Anzahl Mitarbeiter: 2.805 (Vorjahr: 2.766)

Bayerische Hausbau: Umfangreiche Investitionen in den Bestand und in neue Wohnungen für München
Die Bayerische Hausbau GmbH & Co. KG ist die Führungsgesellschaft für den Unter¬nehmensbereich Bauen & Immobilien. Sie ist in den Geschäftsfeldern Immobilien und Development tätig. Das Ressort Immobilien umfasst vor allem das Asset und Property Management des wesentlich auf München konzentrierten Immobilienportfolios im Wert von rund 3,1 Mrd. EUR, während das Geschäftsfeld Development ein breites Leistungsspektrum abbildet: Es reicht von der Grundstücksakquise über die Baurechtschaffung bis zur Projektierung und Realisierung von Wohnanlagen, Gewerbeimmobilien sowie multifunktionalen Stadtteilzentren.

Bei den Projektentwicklungen im Immobilienbestand mit insgesamt 491,9 Tm² Hauptmietfläche ist insbesondere die alte Bayerische Staatsbank am Münchner Salvatorplatz hervorzuheben. Das Jahr 2019 markierte den Beginn der aufwändigen Entkernungsarbeiten im Inneren des Gebäudeensembles. An der Kardinal-Faulhaber-Straße 1 wird 2023 mit dem Rosewood Munich ein Fünf-Sterne-Ultra-Luxury-Hotel eröffnen, während zeitgleich an der Prannerstraße 4 gehobene Büros entstehen. Bereits erfolgt ist dagegen der Rückbau an der Gollierstraße 4: Dort entsteht bis Mitte 2022 mit dem DAVANTO der neue, hoch funktionale und moderne Sitz der Schörghuber Unter¬nehmensgruppe.

Einen neuerlich signifikanten Beitrag für mehr Wohnraum in München leistete die Bayerische Hausbau auch im Berichtsjahr. So übergab sie 137 öffentlich geförderte Wohnungen des Joint Venture-Projektes Am Oberwiesenfeld an einen institutionellen Investor. Beim Projekt Am Nockherberg Süd, Teil der großen Quartiersentwicklung auf dem ehemaligen Betriebsareal der Paulaner Brauerei, begannen die Aushubarbeiten. Und bei einem weiteren Teilprojekt, dem mittlerweile vollständig abverkauften Am Alten Eiswerk, wurde 2019 der Rohbau fertiggestellt. Insgesamt konnten im abgelaufenen Jahr 116 Wohneinheiten (Vorjahr: 84 Wohneinheiten) mit einem Volumen von 119,1 Mio. EUR (Vorjahr: 69,3 Mio. EUR) beurkundet werden.

Die Kennzahlen des Unternehmensbereiches Bauen & Immobilien im Überblick:

Teilkonzern-Umsatz: 379,1 Mio. EUR (Vorjahr: 383,0 Mio. EUR)

Teilkonzern-EBITDA: 190,2 Mio. EUR (Vorjahr: 185,5 Mio. EUR)

Teilkonzern-EBIT (inklusive der Effekte aus der Fair-Value-Bewertung): 376,7 Mio. EUR (Vorjahr: 362,2 Mio. EUR)

Teilkonzern-Ergebnis nach Steuern: 296,1 Mio. EUR (Vorjahr: 259,9 Mio. EUR)

Eigenkapitalquote: 50,2 Prozent (Vorjahr: 45,9 Prozent)

Anzahl Mitarbeiter: 179 (Vorjahr: 182)

Paulaner Brauerei Gruppe: Absatzplus dank Mönchshof und Chiemseer
Die im Joint Venture mit Heineken International B.V. geführte Paulaner Brauerei Gruppe GmbH & Co. KGaA fungiert als Stammhauskonzern des Unternehmens-bereiches Getränke. Sie hält eine hundertprozentige Beteiligung an der Fürstlich Fürstenbergische Brauerei GmbH & Co. KG, an der Privatbrauerei Hoepfner GmbH und an der Privat-Brauerei Schmucker GmbH sowie 63,8 Prozent an der börsennotierten Kulmbacher Brauerei AG und ist Markführer in ihren Kernmärkten Bayern und Baden-Württemberg.

Das Berichtsjahr hat die Paulaner Brauerei Gruppe mit einer Umsatz- und Ergebnis-steigerung abschließen können. So konnte sie 2019 ihr Absatzvolumen um 1,2 Prozent auf 8.164 Thl (inklusive alkoholfreie Erfrischungsgetränke, Lohnproduktion und Handelsware) steigern und lag damit deutlich über dem Durchschnitt des Gesamt¬marktes (Deutschland: -1,9 Prozent, Bayern: -3,3 Prozent).

Zu dieser positiven Entwicklung haben neben den erfolgreich durchgeführten Preis-erhöhungen im Inland vor allem Absatzsteigerungen bei den Marken Mönchshof, Chiemseer, Fürstenberg und Paulaner Spezi beigetragen. Mönchshof setzte seinen Wachstumskurs ungebremst fort und steigerte seinen Absatz 2019 um 8,1 Prozent auf nun 938 Thl. Der unangefochtene Marktführer im Bügelverschlussflaschen-Segment erreichte dadurch einen Marktanteil von 25,0 Prozent. Und auch die Hellbiermarke Chiemseer konnte das starke Wachstum der Vorjahre nahtlos fortführen: Gegenüber 2018 wuchs der Absatz um 11,8 Prozent auf 160 Thl.

Im Inland wurden 4.709 Thl Bier (Vorjahr: 4.712 Thl) – einschließlich alkoholfreiem Bier und Biermischgetränken – abgesetzt, im Ausland waren es 1.333 Thl (Vorjahr: 1.325 Thl). Dies entspricht einem Plus von 0,7 Prozent. Das Wachstum ist vor allem den gesteigerten Exporten nach Russland, Spanien und China zuzurechnen. Der Anteil der Marke Paulaner am Export betrug dabei 1.048 Thl.

Die Kennzahlen des Unternehmensbereiches Getränke im Überblick:

Teilkonzern-Umsatz: 701,7 Mio. EUR (Vorjahr: 690,7 Mio. EUR)

Teilkonzern-EBITDA: 142,4 Mio. EUR (Vorjahr: 115,2 Mio. EUR)

Teilkonzern-EBIT: 55,7 Mio. EUR (Vorjahr: 50,7 Mio. EUR)

Teilkonzern-Ergebnis (vor Anteilen Dritter): 31,1 Mio. EUR (Vorjahr: 27,5 Mio. EUR)

Eigenkapitalquote: 31,0 Prozent (35,8 Prozent bereinigt um die Effekte aus der Erst¬anwendung von IFRS 16, Vorjahr: 36,8 Prozent)

Anzahl Mitarbeiter: 2.544 (Vorjahr: 2.555)


Arabella Hospitality: Licht und Schatten bei den einzelnen Häusern
Die Arabella Hospitality SE betreibt als Führungsgesellschaft des Unternehmens-bereiches Hotel 14 Häuser in Deutschland, der Schweiz und auf Mallorca, acht davon im Eigentum der Schörghuber Unternehmensgruppe. Für sämtliche Hotels bestehen Managementverträge mit Marriott International, Inc. Diese werden unter den bekannten Marken St. Regis, The Luxury Collection, Westin, Sheraton, Four Points by Sheraton und Aloft geführt.

Der Geschäftsbereich Hotel verzeichnete mit 213,9 Mio. EUR (Vorjahr: 218,9 Mio. EUR) einen weitgehend stabilen Umsatz, konnte aber die positive Ergebnisentwicklung der vergangenen Jahre nicht fortführen. Hatte die Arabella Hospitality 2018 noch ein – wesentlich durch den Verkauf des Fürstenhofes in Leipzig beein¬flusstes –  Ergebnis von 16,4 Mio. EUR realisiert, so reduzierte sich dieses im Berichts¬jahr auf -2,8 Mio. EUR. Ursache hierfür sind nicht zuletzt das schwächere Gruppen- und Veranstaltungsgeschäft im Hotelkomplex am Münchner Arabellapark, der zu Lasten des The Westin Grand Frankfurt gehende signifikante Zimmerzuwachs in der Main¬metropole und Umsatz¬verschiebungen infolge der verzögerten Bautätigkeit bei der Projektentwicklung Son Vida Residences auf Mallorca.

Positiv hervorzuheben ist dagegen vor allem The Westin Hamburg in der Elbphil-harmonie, das mit einer Steigerung seiner Auslastung um 12,3 Prozent auf 85,2 Prozent glänzte. In der Schweiz, wo die Arabella Hospitality zwei Hotels in Zürich betreibt, verlief die Entwicklung zwar positiv, erfüllte die Erwartungen jedoch nicht ganz.

Spürbare Auswirkungen auf die Eigenkapitalquote der Arabella Hospitality hatte schließlich die erstmalige Anwendung des Standards IFRS 16, die zu einer Bilanzver¬längerung führte: Sie sank von 68,7 Prozent auf 27,1 Prozent.

Die Kennzahlen des Unternehmensbereiches Hotel im Überblick:

Teilkonzern-Umsatz: 213,9 Mio. EUR (Vorjahr: 218,9 Mio. EUR)

Teilkonzern-EBITDA: 53,4 Mio. EUR (Vorjahr: 33,7 Mio. EUR)

Teilkonzern-EBIT: 8,3 Mio. EUR (Vorjahr: 20,0 Mio. EUR)

Teilkonzern-Ergebnis (vor Anteilen Dritter): -2,8 Mio. EUR (Vorjahr: 16,4 Mio. EUR)

Eigenkapitalquote: 27,1 Prozent (Vorjahr: 68,7 Prozent)

Anzahl Mitarbeiter: 1.591 (Vorjahr: 1.643)
 

Ventisqueros: Ungebrochene Investitionen in Nachhaltigkeit und Qualität
Der Unternehmensbereich Seafood umfasst die Produktion, die Verarbeitung und den Vertrieb von Atlantik- (Salar) und von Pazifiklachs (Coho). Er bedient Kunden unter anderem in den USA, Russland, China, Japan und Brasilien. Operativ geführt wird das Geschäftsfeld von der Productos del Mar Ventisqueros S.A. 

Wie schon 2018, so war auch das Berichtsjahr von einer enormen Investitionstätigkeit geprägt. 26,5 Mio. USD flossen in die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens, vor allem in zwei neue Barges – auf dem Meer schwimmende Versorgungseinheiten –, in die weitere Umstellung auf 40 mal 40 Meter-Netzkäfige und in die Optimierung der Arbeitsabläufe in der Verarbeitungsfabrik. Und auch wenn die 2019 prognostizierten Umsatzerlöse mit 166,3 Mio. EUR (Vorjahr: 183,4 Mio. EUR) nicht erreicht werden konnten, lag das Ergebnis des Unternehmensbereiches vor Steuern mit 31,5 Mio. EUR (Vorjahr: 30,3 Mio. EUR) über dem des Vorjahres.

Verschoben hat sich dagegen die für 2019 geplante Investition in eine so genannte Hatchery, eine Aufzuchtstation für Jungfische im Süßwasser an Land: Für den Einsatz innovativer, ressourcenschonender Technologien musste ein neuer Genehmigungs¬prozess angestoßen werden. Unbeirrt davon setzt Productos del Mar Ventisqueros seinen Weg zu einer nachhaltigen Lachsproduktion konsequent fort: So konnte das Unternehmen seit 2015 seine Feed Conversion Ratio um 10 Prozent verbessern sowie den Einsatz von Antibiotika deutlich reduzieren und auf diese Weise Spitzenplätze in den einschlägigen Branchenvergleichen von AquaBench erzielen.

Die Kennzahlen des Unternehmensbereiches Seafood im Überblick:

Teilkonzern-Umsatz: 166,3 Mio. EUR (Vorjahr: 183,4 Mio. EUR)

Teilkonzern-EBITDA (inklusive der Effekte aus der Fair-Value-Bewertung): 41,5 Mio. EUR (Vorjahr: 40,6 Mio. EUR)

Teilkonzern-EBIT (inklusive der Effekte aus der Fair-Value-Bewertung): 33,6 Mio. EUR (Vorjahr: 33,0 Mio. EUR)

Teilkonzern-Ergebnis (vor Anteilen Dritter): 23,5 Mio. EUR (Vorjahr: 19,9 Mio. EUR)

Eigenkapitalquote: 75,1 Prozent (Vorjahr: 67,8 Prozent)

Anzahl Mitarbeiter: 917 (Vorjahr: 823)


Ausblick: Optimismus trotz Covid-19
Auf die Covid-19-Pandemie hat die Schörghuber Unternehmensgruppe entschlossen mit weitreichenden Hygiene- und Sicherheitsmaßnahmen reagiert, um die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und Kunden zu gewährleisten.

Durch ein unmittelbar zu Krisenbeginn umgesetztes rigides Kosten- und Liquiditäts¬management sowie durch die nachhaltige Unterstützung von Partnern und Kunden ist es dem Holdingvorstand und den Geschäftsführungen der Konzerngesellschaften zudem gelungen, das Geschäft der Gruppe im Kern zu verteidigen: trotz aller schmerzhafter wirtschaftlicher Einbußen etwa infolge von Mietausfällen und -stundungen bei der Bayerischen Hausbau, von Absatzrückgängen in der Gastronomie und im Export der Paulaner Brauerei Gruppe oder der vorübergehenden Stilllegung von zwölf der 14 Hotels der Arabella Hospitality. Dieser Erfolg ist nach Ansicht von Dr. Hermann Brandstetter auch dem Digitalisierungsgrad der Gruppe zuzuschreiben: „Ihren Stresstest hat unsere IT-Infrastruktur mit Bravour bestanden“, so der Finanzvorstand der Schörghuber Unternehmensgruppe.

Die weitere konsequente Investition in digitale Infrastruktur und Geschäftsmodelle, die Ausformulierung und Umsetzung der Haltung des Firmenverbundes zur Nachhaltigkeit seines unternehmerischen Wirkens und der Fokus auf die 5.300 Mitarbeiter sind für Nico Nusmeier daher auch künftig die wirkungsstarken Hebel für das Wachstum der Gruppe. Zwar geht der Vorsitzende des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2020 von einem Covid-19-bedingten spürbaren Einbruch von Umsatz und vor allem Ergebnis gegenüber dem Rekordjahr 2019 aus. Seine grundsätzliche Zuversicht schmälert diese Prognose aber nicht: „Aus dem Zusammenhalt von Mitarbeitern, Geschäftsführungen und Vorstand sowie der Eigentümerfamilie während der Pandemie und aus dem bisher so erfolgreichen Krisenmanagement schöpfe ich die Hoffnung, dass wir mit dem Ende der Krise neue Kräfte entwickeln und unsere Wachstumspläne umsetzen können. Diese Energie spüre ich schon jetzt.“

Über die Schörghuber Unternehmensgruppe
Die 1954 gegründete und familiengeführte Schörghuber Unternehmensgruppe mit Sitz in München ist auf den Geschäftsfeldern Bauen & Immobilien, Getränke, Hotel sowie Seafood national und international erfolgreich tätig. Die Bayerische Hausbau, in der die Immobilien- und Bauträgeraktivitäten der Schörghuber Unternehmensgruppe zusammengefasst sind, ist eines der großen Immobilienunternehmen in Deutschland. Mit einem Immobilienportfolio im Wert von rund 3,1 Milliarden Euro nimmt sie nicht zuletzt in ihrem Stammmarkt München eine Spitzenposition ein. Die Paulaner Brauerei Gruppe, ein Joint Venture mit Heineken, ist mit Marken wie Paulaner, Hacker-Pschorr, Mönchshof und Fürstenberg eine der größten regionalen Brauereigruppen hierzulande. Der Unternehmensbereich Hotel mit der Führungsgesellschaft Arabella Hospitality betreibt 14 Häuser in Deutschland, der Schweiz und auf Mallorca. Das Management der Hotels obliegt Marriott International. Die in der Productos del Mar Ventisqueros zusammengefasste Lachszucht und -verarbeitung in Chile komplettiert als vierter Unternehmensbereich Seafood die Geschäftsfelder der Schörghuber Gruppe. Alle Unternehmens¬bereiche sind durch die gemeinsamen Werte Vielfalt, Qualität und Wachstum miteinander verbunden, die rund 5.300 Mitarbeiter für ihre Kunden täglich erlebbar machen. www.sug-munich.com.

PRESSEKONTAKT
Schörghuber Unternehmensgruppe 
Bernhard Taubenberger, Leiter Kommunikation & Marketing
Denninger Straße 165, 81925 München, Telefon +49 89 9238-258, Telefax +49 89 9238-114258
be.taubenberger@sug-munich.com, www.sug-munich.com

In der Anlage finden Sie Grafiken zu den wesentlichen Kennzahlen sowie Bildmaterial der Projekte aus den Unternehmensbereichen.